Mittwoch, 22. Februar 2012

Schule des Schreibens

So, ich habe es getan. Seit heute gehe ich also tatsächlich unter die Schüler. Den Ausschlag dazu hat eigentlich mein Mann gegeben, weil er meinte, es sei mal Zeit Nägel mit Köppen zu machen. Und dabei hat er noch nicht einmal eine einzige Zeile meines Gekritzels gelesen. Nicht, weil er kein Interesse daran hätte, sondern weil ich es nicht wollte. Es hört sich vielleicht komisch an, aber mir ist wohler dabei, wenn jemand Fremdes meine Geschichten liest, als jemand, der mich so gut kennt, wie seine eigene Westentasche.

Heute beginnen für mich also aufregende 30 Monate Roman-Werkstatt! *bibber*

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